Pflegebedarf ist die Summe der „Stunden pro Monat“ an Hilfen und Betreuung. Arten der Hilfs- und Betreuungsleistungen aber auch deren jeweiliges Ausmaß sind gesetzlich geregelt. Der Pflegebedarf ist für Pflegestufe 1 bis 5 maßgeblich.
Schritt 1: PFLEGESTUFE BERECHNEN
Gratis, anonym und unbegrenzt oft kannst Du die Pflegestufe berechnen. Unser Rechner zeigt die Pflegestufe auf der Ergebnisseite an. Das reduziert die vielen möglichen Kombinationen von Hilfs- und Betreuungsleistungen auf ein überschaubares Maß an Pflegebedarf.
Was besagt das Ergebnis des Rechners?
Bei korrekten Antworten sollte dieselbe Pflegestufe zuerkannt werden, wie der Rechner automatisiert berechnet hat.
berechnete Pflegestufe 0 (Pflegebedarf: 0 bis 65 h/Mo)
Der Pflegebedarf reicht noch nicht bzw. nicht mehr für Anspruch auf Pflegegeld.
Dein Antrag wird wahrscheinlich abgelehnt. Wird gegen die Ablehnung nicht geklagt, gilt eine Sperrfrist von 15 Monaten bis wieder angesucht werden darf.
ACHTUNG: Weil jeder Antrag eine Begutachtung mit neuerlicher Einstufung auslöst, kann man Pflegegeld auch wieder verlieren (Herabstufung ist möglich).
berechnete Pflegestufe 1 und höher
Bezieht der/die Betroffene derzeit Pflegegeld
a) einer niedrigeren Stufe als berechnet:
Dein Antrag auf Zuerkennung oder auf Erhöhung der Pflegestufe wird sehr wahrscheinlich erfolgreich sein.
b) derselben Stufe wie berechnet:
Dein Antrag auf Erhöhung der Pflegestufe wird sehr wahrscheinlich abgelehnt. Eventuell helfen Dir erklärende, kostenpflichtige Details (s.u.).
c) einer höheren Stufe als berechnet: der/die Betroffene kann herabgestuft werden.
Wenn Du mehr als nur die Pflegestufe wissen möchtest, kannst Du Details kaufen – immer nach kostenloser Anzeige der Pflegestufe.
Schritt 2: DETAILS HELFEN WEITER
wie viel PFLEGEBEDARF hat Dein Fall insgesamt?
Daraus siehst Du wie weit die nächste Stufe entfernt ist. Vielleicht fehlen nur wenige Stunden auf die nächst höhere Stufe. Aber je näher der berechnete Pflegebedarf zur Pflegestufe darunter liegt, desto größer die Gefahr der Herabstufung bei der nächsten Begutachtung.
PFLEGEBEDARF für Deinen Fall im Detail
Zum Preis von weniger als zwei Rezeptgebühren kannst Du alle Fragen des Rechners, aber auch von Dir geklickte Antworten und den dadurch jeweils ausgelösten Pflegebedarf downloaden und ausdrucken (PDF).
Wer kauft dieses Detail (PDF)?
- Wer die Fragen studieren will, die auch GutachterInnen für die Einstufung beurteilen werden.
- Wer prüfen möchte welche Antwort(en) das Ergebnis verändern.
- Wer die Pflegebedürftigkeit für einen späteren Vergleich dokumentiert haben möchte.
- Wer in Ruhe versuchen möchte, ob und wie man zu einem besseren Ergebnis gelangen kann.
Dabei helfen auch die Inhalte des passenden e-Books.
Für jede Pflegestufe gibt es ein eigenes e-Book.
Jedes e-Book mit dem Titel “so gibt es garantiert Pflegegeld der Stufe xy” zeigt, welche Art Pflegebedarf bzw. welche Kombination von Hilfen zu einer bestimmten Pflegestufe führen.
Anstatt selbst zu tüfteln und dabei schon Pflegegeld-Auszahlungen versäumen, oder wegen eines abgelehnten Antrags ein Jahr gesperrt bleiben, oder gar runter gestuft zu werden, hol Dir lieber gleich Rat vom Experten.
Schritt 3: BERATUNG führt auf schnellstem Weg zum Pflegegeld der höchsten möglichen Pflegestufe
Details siehe Pflegegeld-Beratung. Eine Untersuchung von Betroffenen ist dafür nicht notwendig.
Für ein längeres Gespräch und Prüfung von bis zu 3 Unterlagen (zB Bescheid, Gutachten, Befunde etc.). Details siehe Pflegegeld-Beratung.
Einmalig € 180,– für Beratung können Dir helfen jeden Monat einen 3-stelligen €-Betrag an (mehr) Pflegegeld zu bekommen, oder können Dir zeigen was Du beim nächsten Antrag besser machen kannst.
(Beachte: Ablauf und Leistungen der Beratung findest Du auch als PDF bevor du kostenpflichtig buchst!)
ENTSCHEIDE SELBST
Wie gut willst Du informiert sein, bevor Du einen Antrag stellst, oder gegen einen Bescheid klagst?
Hast Du mit dem Antrag oder mit der Klage (gute) Chancen auf (mehr) Pflegegeld?
Wird im Pflegegeldakt eine (weitere) Ablehnung + 1 jährige Sperrfrist vermerkt?
Oder gehst Du das Risiko der Herabstufung bewusst ein?
Dr. med. Wilhelm Margula
Erfahre hier mehr über Beratung | starte hier den gratis Rechner